Noch ist das Wetter unberechenbar und die wärmeempfindlichen Setzlinge warten geduldig auf der Fensterbank, bis sie endlich nach draussen dürfen. Der Balkon wird sich in diesem Monat aber rasch verändern und schnell grüner werden. Darauf wollen wir vorbereitet sein. Beobachte, welcher Ort wie viele Sonnenstunden abbekommt, und richte ihn dann entsprechend ein.
Pflanzen richtig platzieren
Wo geht bei dir die Sonne auf? Bevor du deine Pflänzchen auf deinem Balkon platzierst, solltest du dir diese Frage stellen. Nur wenn du weisst, wann du wo wie viel Sonne erwarten kannst, findest du den perfekten Platz für jede Pflanze. Beobachte, welche Ecken am längsten schattig bleiben und welche am längsten in der Sonne sind, und platziere die Pflanzen dann ihren Bedürfnissen entsprechend.
Sonnig (min. 6 Sonnenstunden):
Aubergine, Chili, Tomaten, Andenbeere (Physalis), Rosmarin, Lavendel, Salbei
Diese Pflanzen erst auf den Balkon setzen, wenn der letzte Frost vorbei ist (je nach Wetter Anfang April bis Mitte Mai). Die Auberginen mögen es richtig heiss und brauchen einen vom Wind geschützten Standort. Die Tomaten mögen den Regen nicht. Wenn möglich also unter einem Vordach platzieren.
Sonnig oder halbschattig:
Mangold, essbare Blüten, Radiesli, Gurke, Gartenmelde, Rote Beete, Salat, Basilikum
Diese Sorten mögen es sonnig, kommen aber auch mit weniger als sechs Sonnenstunden klar. Wenn du einen sehr sonnigen Balkon oder eine Terrasse hast, kannst du diese Sorten hinter den wärmeliebenden Pflanzen platzieren. So werden sie teilweise beschattet.
Halbschattig:
Erbse, Schnittlauch, Petersilie, Dill, Spinat, Babyleaf, Asiasalat, Kresse, Bärlauch
Erbsen mögen zwar die Sonne, jedoch die Hitze nicht. Bei über 30°C entwickeln die Blüten keine Hülsen mehr. Auch Schnittlauch und Petersilie fühlt sich in der prallen Sonne nicht wirklich wohl.
Schattig:
Alle Pflanzen brauchen Sonnenlicht, um zu wachsen. Vor allem Gemüsepflanzen brauchen die Energie, um ihre Früchte zu produzieren. Mit Salaten, und allen Kräutern, die unter Halbschatten gelistet sind, kannst du es aber dennoch versuchen. Sie werden einfach etwas langsamer wachsen.
Die Infrastruktur des Balkons nutzen
Du kannst das Balkongeländer als Rankhilfe für Erbsen, Tomaten etc. nutzen oder zusätzlich Schnüre spannen oder Stäbe in die Töpfe stecken. Wenn du eine Wand hast, die am Abend noch von der Sonne beschienen wird, gibt diese in der Nacht eine Restwärme ab. Das kann für südländische Pflanzen wie z.B. Aubergine hilfreich sein. Denn die mögen ein möglichst heisses und geschütztes Plätzchen. Falls dein Balkon eher schattig ist, kannst du kleine Kistchen am Geländer anbringen. So bekommen sie am meisten Sonne ab.
Der einfache Einstieg
Wem die ganze Planung zu kompliziert ist, kann auf unsere Startboxen für sonnige resp. schattige Balkone zurückgreifen. Darin ist neben dem passenden Saatgut auch eine einfache Anleitung, sowie Tipps für den sonnigen und den schattigen Balkon.
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